Von Berlin bis Tokio: ASCR sorgt für Aufsehen

Seit dem 5. September sorgt das „Futurium“ in Berlin für Furore. Im Zentrum der Ausstellung steht die Frage: Wie wollen wir zukünftig leben? Eine mögliche Antwort liefert die ASCR. Mittels eigens erstellter Augmented-Reality-Anwendung erhalten Besucher aus aller Welt Einblicke in die vernetzten und intelligenten Häuser der ASCR Forschungsumgebung und erhalten ein anschauliches Beispiel der Energiezukunft im urbanen Raum. Das „Museum der Zukunft“ ist mittlerweile ein großer Erfolg. Allein im ersten Monat sahen über 100.000 BesucherInnen die Ausstellung.

Auch in Tokio ist das Interesse an den Smart-City Lösungen der ASCR groß. In einem umfassenden Beitrag würdigte Japans führende Smart City Interessenvertretung JSCA die Entwicklungen in aspern Seestadt. ASCR-Geschäftsführer Georg Pammer erklärte den japanischen Kollegen den Forschungsaufbau und präsentierte aktuelle Entwicklungen. Auf besonderes Interesse stießen die intelligente ASCR Forschungsgebäude und deren dezentrale Versorgung dank BEMS, Solaranlagen, Erdwärmepumpe, Lithium-Ionen-Akku und Wärmespeicher. Japanische Haushalte sind durch einen hohen Energieverbrauch gekennzeichnet. Umso mehr waren potentielle Kosteneinsparungen und steigende Versorgungsqualität Thema im Gespräch.

©JSCA