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E-Mobilität

Smart Charging

Mit dem Forschungsprojekt „Smart Charging“ entwickelten wir Lösungen zur optimalen Nutzung regionaler Energie durch Einbindung in den Ladevorgang von E-Autos. Unter Berücksichtigung der im jeweiligen Moment verfügbaren Energie, der Produktion der hausinternen PV-Anlage sowie vorhandener Speichermöglichkeiten war es zudem wichtig, Belastungsspitzen entgegenzuwirken.

Danke für die Unterstützung bei der Gestaltung der Energiezukunft, derzeit wird steht die ASCR Smart Charging App nicht mehr zur Verfügung.

Wollen Sie Ihr Auto bequem an über 3500 Ladepunkten in Wien und Umgebung aufladen? Dann holen Sie sich jetzt Ihren Zugang zum größten E-Ladenetz in Österreich.

Ein E-Auto ist nur so sauber wie der zum Laden verwendete Strom

Damit E-Mobilität möglichst klimaschonend bereitgestellt werden kann, ist ein hoher Anteil von erneuerbaren Energien im Versorgungsnetz erforderlich. Dieser steigende Anteil bringt jedoch nicht nur Vorteile mit sich. Die natürlich schwankende Produktion von Strom aus erneuerbaren Quellen belastet das Versorgungsnetz und kann problematisch werden.

E-Autos können diese Produktionsspitzen als flexible Speichermöglichkeiten abfedern, in dem sie vermehrt dann laden, wenn ein Überangebot an erneuerbarer Energie vorhanden ist.

Mit dem Forschungsprojekt „Smart Charging“ entwickelten wir technische Lösungen, die das ermöglichen. Mit Hilfe einer intelligenten Steuerung entscheidet die lokale Ladeinfrastruktur, mit wieviel Energie das Fahrzeug geladen wird. Parallel kommuniziert die Steuerung mit dem Versorgungsnetz (Smart Grid) und kann so den optimalen Einsatz der verfügbaren Energie sicherstellen. Zusätzlich sind die Ladestationen mit einer PV-Anlage und einem stationären Batteriespeicher verbunden. Durch die lokal produzierte Energie kann der Anteil an erneuerbaren Energien für den Ladevorgang noch weiter erhöht werden.

Das Laden an diesen Ladesäulen war für jedes Fahrzeug unbedenklich. Die Ladeleistung wurde im Forschungsbetrieb für eine gewisse Zeit begrenzt, für die Ladeelektronik der Fahrzeuge stellte diese Begrenzung jedoch kein Problem dar.

Forschung zum „Fahren“

Um die in der List Garage verbaut Ladeinfrastruktur bis an ihre Grenzen zu testen, stand der ASCR im ersten Halbjahr 2022 ein E-Auto zur Verfügung. Es konnten die verschiedene Ladesysteme unter möglichen Umständen getestet werden.

Es wurde ein Tesla Model 3 gefahren und in Zukunft sollen auch noch andere Fahrzeuge dem Forschungsteam dazu dienen, weitere optimale Ladestelle zu entwickeln.

Use Case Leiter Ing. Michael Schuff, Programleiter Oliver Juli und ehmaliger ASCR-Geschäftsführer Mag. Robert Grüneis (v.l.n.r.) konnten einige Runden durch aspern Seestadt fahren.

Andreas Tischler Info Info

Einstellung des Forschungsbetriebs

Vielen Dank für die rege Teilnahme an unserem Forschungsprojekt. Gemeinsam mit Ihnen haben wir tatkräftig an der Zukunft der Elektromobilität gearbeitet.

Die derzeitige ASCR-Forschungsphase, wie in der Vergangenheit bereits angekündigt, endete mit 30.11.2023. Gleich vorweg die gute Nachricht – die neue Forschungsphase „ASCR NeXt Level“ startet nach einem kleinen Umbau wieder voll durch.

Die neue Phase bringt ein paar Änderungen:

  • Es werden vier Ladestationen gegen neue Ladestationstypen umgebaut.
  • Alle Ladestationen werden in den regulären Betrieb der Wien Energie überführt. Daher sind Ladungen in der Zukunft generell nur mit einem Wien Energie Ladevertag sowie kompatiblen Roamingladekarten durchführbar. Die ASCR Smart Charging App wird deaktiviert. Stattdessen kann die bestehende „Wien Energie Tanke 2.0“ der Wien Energie oder kompatible Ladekarten genutzt werden.
  • Innerhalb des Zeitraums von 2024 – 2028 wird es intensive Forschungsphasen geben, in welchen zeitweise geänderte Bedingungen gelten.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

ASCR Smart Charging Team

Kontakt

Ing. Michael Schuff, MSc
Klaus Katschinka, MSc

Rechtliches

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